Die Erfahrung des Sterbens ist Teil des Lebens. Und doch erschreckt und verstört es, am Grab naher Menschen stehen zu müssen. Christen akzeptieren den Tod als Grenze irdischen Lebens. Zugleich vertrauen sie darauf, dass des Tod die Verbindung zu Gott nicht durchtrennt, sondern vielmehr eine neue Gemeinschaft mit Gott entsteht.
Ein Gottesdienst zur Bestattung gibt dieser Hoffnung und der Gewissheit der bleibenden Nähe Gottes Ausdruck. Dadurch und mit besonderer Zuwendung sollen die Hinterbliebenen tröstend und vergewissernd begleitet werden.
Bitte wenden Sie sich im Trauerfall an die Kanzlei. Es ist hilfreich für die Organisation des Trauerbottesdienstes, wenn die Beteiligten - Hinterbliebene, Bestatter, Friedhof und Pfarrer - die Terminabsprachen gemeinsam treffen.